Verantwortung
Gesucht: Fachkräfte fürs Menschsein
Fachkräftemangel überall. Ob in der Pflege, im Handwerk oder in der Politik – überall fehlen Leute, die’s können.
Aber manchmal frag ich mich: Fehlen uns als Gesellschaft nicht gerade die Fachkräfte fürs Zuhören, Nachdenken und Handeln mit Herz?
Vielleicht brauchen wir weniger Menschen mit perfekten Lebensläufen – und mehr, die sich wirklich interessieren.
Weniger Show, mehr Demut. Weniger Recht-haben-Wollen, mehr echtes Nachfragen.
Ich mein nicht nur im Bundestag, sondern auch am Esstisch, in der Nachbarschaft, in WhatsApp-Chats.
Fachkräfte fürs Menschsein werden überall gesucht – ehrlich jetzt.
Menschen, die hinsehen statt wegschauen, die hinhören, auch wenn’s anstrengend ist, … die sich trauen, echt zu bleiben.
Liebe da, wo man sie am wenigsten erwartet.
Im Gespräch mit der Kassiererin, die den ganzen Tag schlechte Laune um sich rum hat.
Im Straßenverkehr, wenn jemand schneidet und Du trotzdem lächelst statt hupst.
Beim Nachbarn, der ständig meckert. Oder beim Kollegen, der immer recht haben will.
Liebe da, wo keiner mehr mit ihr rechnet – sie verändert mehr, als man denkt. 🌱
Ich glaub, so arbeitet Gott. Genau dort, wo man nicht hinschaut.
Er braucht keine perfekten Menschen – sonst wären wir’s.
Ich glaub, Er sucht Herzen, die bereit sind, sich gebrauchen zu lassen.
Jesus hat das vorgelebt: Er hat Menschen gesehen, die übersehen wurden.
Hat zugehört, wo andere weggelaufen sind. Hat gehandelt mit Herz – ohne Angst, sich schmutzig zu machen .
Er war irgendwie die erste Fachkraft fürs Menschsein – und lädt uns, es ihm nachzumachen.
Also Leute, keine Angst!
Einen hab ich noch:
„Denn Gott hat uns nicht einen Geist der Ängstlichkeit gegeben, sondern den Geist der Kraft, der Liebe und der Besonnenheit.“ – 2. Timotheus 1,7
Ich wünsch Dir heute den Mut, zu lieben – ohne Plan, ohne Maske, mit ganzem Herzen. ❤️ ⚓️
Segenregen. Bis morgen!
Mandy
Von Dankbarkeit, die teilt
Kennst Du das Gefühl, dankbar zu sein – und sich gleichzeitig irgendwie schuldig zu fühlen?
Weil Du weißt, dass andere das nicht haben, wofür Du gerade dankbar bist.
Du hast ein Zuhause – während andere draußen frieren.
Du bist gesund – während ein Mensch, der Dir nahesteht, gerade kämpft – mit Schmerzen, Diagnosen, Angst.
Du hast jemanden, der Dich liebt – und weißt, wie einsam jemand ist, den Du kennst.
Und plötzlich ist sie da – diese seltsame Schwere in der Dankbarkeit. So, als dürftest Du sie gar nicht empfinden.
Aber vielleicht ist das gar kein Widerspruch. Vielleicht gehört’s genau so zusammen.
Dankbarkeit heißt nicht, sich auf die Brust zu hämmern und lautstark rumzubrüllen: „Ich hab’s geschafft – ich hab mehr als andere.“
Das ist Stolz, nicht Dankbarkeit.
Echte Dankbarkeit schaut anders.
Sie weiß: Nicht alles im Leben ist selbst verdient.
Manches ist einfach Gnade, Zufall, Geschenk.
Dankbarkeit heißt: „Ich hab da was bekommen – und ich weiß, dass es nicht selbstverständlich ist.“
Im 2. Korinther 9,11 steht: „Er wird euch in jeder Hinsicht so reich beschenken, dass ihr jederzeit großzügig und uneigennützig geben könnt.“
Vielleicht meint das nicht Besitz oder Glück, sondern das, was in uns wächst, wenn wir teilen, trösten, helfen.
Vielleicht beschenkt Gott uns nicht alle gleich – aber er schenkt uns genug, um andere reich zu machen.
Dankbarkeit macht nicht stolz – sie macht offen.
Sie will teilen, ermutigen, weitergeben.
Vielleicht ist Dankbarkeit, die Verantwortung trägt, die ehrlichste Form davon.
Sie schaut nicht weg – sie fängt an, zu handeln.
Und vielleicht ist genau das der Punkt:
Nicht zu fragen: „Warum hab ich das?“ sondern: „Was mach ich jetzt damit?“
Bis morgen zur Themenwoche Dankbarkeit!
Mandy
Frieden ist Leben
Eine Tafelrunde im Weißen Haus: Trump lädt, Selenskyj sitzt dabei, Merz auch, Putin wird zugeschaltet. Man feilscht um den Frieden, als würde man einen Preis verhandeln. Live Streams in alle Welt, Kameras halten jede Geste fest – und draußen warten Millionen Menschen einfach nur darauf, endlich in Ruhe leben zu dürfen.
Und wir? Wir kauen mit schwerem Herzen auf unserem Abendbrot und schauen im TV dabei zu. Und wir fühlen uns machtlos.
Manchmal fühlt es sich so an, als hätten ein paar Männer in Anzügen die Fernbedienung in der Hand – sie entscheiden, welches Programm läuft, und wir, die kleinen Leute, müssen uns fügen. Aber ist das wirklich so?
Frieden ist Leben. Und ist es nicht oft so, dass gerade die, die Krieg wollen, ihn am wenigsten spüren? Während die Mächtigen notfalls in Bunkern Schutz finden, bleibt der Rest der Welt draußen – ungeschützt vor Bomben, Kälte und Angst. Es sind nicht die Kinder der Mächtigen, die wir unter Angst in die Schule schicken müssen. Es sind nicht ihre Freunde, die wegbombt werden.
Wir sitzen nicht im Oval Office – doch wir sind nicht machtlos. Die Bibel erinnert uns: „Betet für Könige und alle, die Verantwortung tragen … damit wir in Frieden leben können.“ (1. Tim 2,1–2). Paulus schrieb das damals in eine Welt, in der Kaiser über Leben und Tod entschieden. Christen hatten nichts zu melden, keine Stimme, keine Lobby – und doch ruft er sie zum Gebet. Nicht, weil sie alles ändern könnten, sondern weil Gott größer ist als die Mächtigen dieser Welt.
Mächtige sind nicht automatisch schlecht. Manche von ihnen bemühen sich ehrlich, tragen Verantwortung, ringen um Lösungen. Aber sie sind eben auch nur Menschen – begrenzt, fehlbar, müde. Und genau da setzt das Gebet an:
Gebet ist kein Ausweichen, sondern Widerstand. Nicht nach dem Motto: „Na gut, dann beten wir halt, wenn wir sonst nichts tun können.“ Sondern vielmehr: „Wir legen die Welt in Gottes Hand – weil seine Macht größer ist.“
Wir beten, dass die Mächtigen Weisheit bekommen, dass sie nicht nach Macht, sondern nach Frieden streben. Wir beten, dass Gott Herzen lenkt, wo wir keinen Zugang haben. Wir beten, weil wir glauben, dass er mehr bewegen kann als jeder Vertrag und jedes Abkommen.
Gebet heißt: Wir kapitulieren nicht vor der Ohnmacht – wir vertrauen auf die größere Macht. Denn echter Frieden ist keine Verhandlungsmasse. Er ist kein Preis, den man aushandelt. Jesus sagt: „Selig sind die Friedfertigen“ (Mt 5,9). Wahre Stärke zeigt sich dort, wo einer nicht taktiert, sondern Frieden schenkt.
Und am Ende bestätigt sich: Hass erzeugt Hass – aber Liebe bringt Liebe hervor. Darum lohnt es sich, klein anzufangen. ❤️
Ich wünsche Dir heute, dass Du trotz allem kleine Friedensmomente entdeckst – und die Hoffnung, dass Gottes Frieden größer ist als jede Macht der Welt. 🌍
Alles Liebe!
Deine Mandy
Wer braucht Deine Hilfe wirklich?
Alle wollen was. Jeder zehrt an Dir. Mal laut, mal dramatisch, mal mit Tränendrüse. Und Du stehst da und fragst Dich: „Wer braucht meine Hilfe wirklich?“
Ich glaub: Nicht immer der, der am lautesten ruft, braucht am dringendsten was. Manchmal sind’s die Stillen. Die, die nix sagen. Die nicht fragen. Jesus ist oft zu denen gegangen, die nicht laut auf sich aufmerksam gemacht haben. Er hat hingesehen, nicht nur hingehört. ❤️
Deshalb: Wenn’s irgendwo laut wird …
T i e f d u r c h a t m e n.
Hinhören. Hinspüren. Beten. 🙏
Manche schreien laut, weil sie es gewohnt sind, dass sonst keiner hinsieht. Manche schweigen, weil sie gar nicht mehr wissen, wie man um Hilfe bittet. Und die meisten sind wohl irgendwo dazwischen. Menschen eben. Mit ihren eigenen Möglichkeiten, eigenen Grenzen, eigenem Kram.
Und Jesus? Von ihm heißt es in Jesaja 42,3: „Das geknickte Schilfrohr wird er nicht abbrechen und den glimmenden Docht nicht auslöschen. “
Er sieht die, die leise sind. Die, die fast übersehen werden.
Und ich frag mich: Was geht mir ab, wenn ich helfen könnte – und es nicht tue? Vielleicht genau das, was uns menschlich macht: Mitgefühl. Verbindung. Dieses kleine Stück mehr Leben, das erst dann entsteht, wenn wir füreinander da sind. ❤️
Bis Montag dann – mit offenem Herzen und dem Mut, auch mal nichts zu tun, wenn es dran ist. 😉
Mandy
Was ‘nen Affentheater … und Du mittendrin?
Da stehst Du. Guckst zu. Drama pur. Menschen regen sich auf, machen Stress, werfen sich Sachen an den Kopf … 😤💥 Und innerlich denkst Du: „Nicht mein Zirkus, nicht meine Affen.“
Einfach mal raushalten. Nicht alles geht Dich was an. Nicht in jedes Chaos blind reinrennen, um zu retten, was vielleicht gar nicht gerettet werden will. Aber manchmal – da denkt man später: „Ich hätte doch was sagen sollen.“ 😶🌫️
Es gibt da die Geschichte vom barmherzigen Samariter (Lukas 10,25–37): Ein Mann liegt schwer verletzt am Straßenrand. Zwei Männer gehen einfach vorbei: ein Priester und dann ein Levit (einer aus dem Stamm Levi, zuständig für Aufgaben im Tempel). Beides eigentlich Leute, die Nächstenliebe auf der Fahne stehen haben. Aber beide wohl mit dem Gedanken im Kopf: Nicht mein Problem.Und dann kommt einer, der bleibt stehen. Er sieht den Menschen. Nicht nur das Problem. ❤️
Und ich denk mir: Wie oft lauf ich einfach weiter? Weil ich gestresst bin, müde, überfordert. Oder weil ich einfach keinen Bock hab, mich irgendwo einzumischen.
Aber dann stolper ich über diesen Satz aus der Bibel: „Wer die Zeit und die Mittel hat, Gutes zu tun, und es nicht tut, macht sich schuldig.“ – Jakobus 4, 17
Klingt erstmal … naja … unschön. Aber wenn Du das ganze Kapitel liest, merkst Du: Es geht nicht darum, Dir Druck zu machen. Keine Strichliste, kein Zeigefinger von oben.
Eher so: Denk nicht nur an Deinen eigenen Kram. Schau hin und greif ein, wenn’s drauf ankommt. Manchmal gehen Dich die anderen Affen vielleicht ja doch was an. 😉
Wenn Dir klar ist, was richtig wäre – nicht nur reden, sondern machen. Nicht perfekt. Nicht immer und jederzeit. Aber mit Herz. Es geht nicht um Leistung. Sondern um Haltung. Verantwortung da übernehmen, wo’s gerade dran ist.
Bis morgen dann – und wer weiß, vielleicht schauen wir heute mal einmal mehr hin, wo’s drauf ankommt.
Mandy
Sommer, Sonne, Klimawandel?
Fast 40 Grad. Die Hitze drückt. Die Luft flimmert. Ein Sommertag, wie es ihn schon immer gab? ☀️🥵
Ich hab mich mal schlau gemacht und rausgefunden: Seit 1880 ist die Durchschnittstemperatur auf der Erde bereits um etwa 1,5 Grad gestiegen. 🌍 Das 1,5-Grad-Limit wurde 2024 im weltweiten Jahresdurchschnitt erstmals überschritten. Klingt nach wenig? Doch. Das reicht, um das ganze System ins Wanken zu bringen.
Hitzewellen werden häufiger, länger, härter. Gletscher? Schmelzen uns unter den Füßen weg – in den Alpen sind seit 1850 schon über 60 % Eis verschwunden. ❄️ Der Meeresspiegel? Steigt – um etwa 20 cm seit 1901. 🌊 Und während wir schwitzen, brennen anderswo Wälder – aktuell in Thüringen. 🔥 Dürren lassen Ernten vertrocknen. 🌾 Die CO₂-Werte klettern auf neue Rekorde – über 420 ppm. 📈 Früher waren es rund 280 ppm – das war mal normal. Heute staut sich immer mehr Wärme auf unserem Planeten, weil die CO₂-Schicht wie eine dicke Decke wirkt, die die Wärme nicht mehr rauslässt. Genau das heizt uns ein.
Das sind keine Launen der Natur. Das ist das Echo von dem, was wir tun. Von dem, was wir lassen. Von dem, was wir wegwischen mit einem: „Wird schon nicht so schlimm.“ 🤷♀️
Leute, es ist schlimm.
Und Jesus? Der hat uns beigebracht, was es heißt zu bewahren. Schon ganz am Anfang der Bibel steht:
„Gott setzte den Menschen in den Garten Eden, damit er ihn bearbeite und bewahre.“ 🌱 – 1. Mose 2, 15
Bearbeiten – das machen wir super. Bewahren – daran hapert’s.
Und jetzt? Einfach nur weiter schwitzen und hoffen, dass es morgen kühler wird? Oder vielleicht mal ehrlich fragen: Was liegt in meiner Hand? Nicht immer „die da oben“ zu rufen – sondern sich zu fragen: Was kann ich tun? Heute. Hier. Jetzt. 💪🏼
Und ja, vieles davon wissen wir längst. Aber Wissen ändert nichts – wenn wir es nicht leben.
Manche sagen: „Ach, das Ende naht eh – wir leben doch schon in der Endzeit, Jesus kommt bald zurück.“
Mag sein. Aber bis dahin tragen wir Verantwortung. Bis dahin zählt jeder Tag. Jesus hat nie gesagt: „Lasst’s halt laufen, ich rette euch schon.“ Er hat gesagt: „Folgt mir nach.“
Und das heißt: Jetzt leben. Jetzt handeln. Jetzt lieben. ❤️
Oder wie Martin Luther mal gesagt haben soll: „Wenn ich wüsste, dass morgen die Welt untergeht, würde ich heute noch ein Apfelbäumchen pflanzen.“ 🍎🌳
Na, dann los. 😉
🌱✊🏼❤️
Ich wünsche Dir ein richtig schönes Sommer-Wochenende. ☀️😎
Und hey, nächste Woche wartet hier was ganz Besonderes auf Dich. Eine Art Reise, ein Perspektivwechsel – ich sag mal so: Jemand ganz Besonderes wird sich hier mal genauer umschauen und erzählen, wie er die Welt heute so sieht … Bleib gespannt! 😉
Tschau, bis dann.
Mandy
📚 Quellen:
🌍 tagesschau.de – Weltweiter Temperaturanstieg
☀️ umweltbundesamt.de – Hitzewellen
❄️ br.de – Klimawandel: Alpengletscher schmelzen schneller
🌊 umweltbundesamt.de – Meeresspiegelanstieg in Deutschland
📈 umweltbundesamt.de – Treibhausgaskonzentrationen in der Atmosphäre
Damit wir nicht vergessen
Gestern schrieb ich über den 8. Mai – den Tag der Befreiung.
Ein Gedenktag, der erinnert, mahnt, bewegt.
Daraufhin hat sich Annette, eine SeelenFutter-Leserin, bei mir gemeldet.
Sie hat mir zwei Bilder geschickt – von einem Stolperstein.
Annette schrieb: „Ich bin Patin für ein paar Stolpersteine.
Drei- bis viermal im Jahr gehe ich hin und poliere sie.
Pro Stein etwa sieben Minuten.
Das erdet mich – und ist mein stiller Beitrag zum Frieden.“ ✨
Eine kleine, stille Geste – aber voller Bedeutung.
Denn genau darum geht’s beim Erinnern:
Nicht laut. Aber aufrichtig.
Nicht riesig. Aber echt.
Ich mein, früher konnte man noch mit den (Ur)Groß)eltern sprechen. 👵👴
Sie erzählten vom Krieg. Vom Mangel. Von Angst.
Man hörte zu – mal interessiert, mal mit halbem Ohr.
Weil es so weit weg schien. Weil wir dachten: „Das passiert nie wieder.“
Heute sterben die letzten Zeitzeugen.
Mit ihnen verschwindet etwas, das kein Buch ersetzen kann:
Die Stimme, die sagt: „Ich war dabei. Und ich wünsche Dir, dass Du das nie erleben musst.“
Und jetzt? So sicher fühlt sich Deutschland gar nicht mehr an.
Eine leise Unruhe im Nacken.
Als könnte jemand einen Knopf drücken – und alles kippt.
Krieg? Gefühlt näher.
Worte werden schärfer. Mauern höher. Herzen kälter.
Was tun?
Wir können fragen. Erinnern. Verantwortung übernehmen –
nicht aus Schuld, sondern weil uns etwas geschenkt wurde,
das so leicht zerbricht: Frieden.
Nicht alles liegt in unserer Hand.
Aber wir sind nicht machtlos.
Ein Gespräch. Ein Blick. Ein „Ich hör Dir zu“.
Keine kleinen Dinge.
Es sind Samen des Friedens. 🌱
Und wenn Dich die Angst gerade überkommt – vielleicht hilft Dir dieser Satz von Jesus:
“Das, was ich euch zurücklasse, ist Frieden. Ihn gebe ich euch, meinen Frieden. Das, was ich gebe, ist ganz anders als das, was diese Welt zu geben hat. Lasst es nicht zu, dass eure Herzen völlig verschreckt oder vor Angst ganz schwach werden.” – Johannes 14, 27
Denn vielleicht geht es nicht nur um das, was war –
sondern um das, was wir daraus machen.
Nicht aus Schuld.
Sondern aus Wertschätzung für das Leben, das wir führen dürfen. 💛
Hab ein friedliches Wochenende und willkommen hier auf meiner neuem Webseite! …. 🥹✨ schau immer mal wieder vorbei, ich optimiere sie noch.
Von Herzen,
Mandy 🌻




















