Kannste schon so lassen …
Kennste, ne? 😉
Du ziehst Dir was über – und der Ärmel vom Shirt darunter schiebt sich hoch bis zur Schulter.
Aaaaaargh … jepp, passiert. 😬
Und dann wird’s spannend:
Ziehst Du ihn sofort wieder runter?
Oder eher: „Ach, geht schon … passt schon … keine Zeit … keine Lust …“
Und dann gehst Du los.
Und merkst es mit jedem Schritt, bei jeder Bewegung … 😣
Total banal, oder?
Aber zieht manchmal mehr Kraft als das große Drama.
Weil’s immer wieder anklopft. Immer wieder stört.
Und Dich ständig unterschwellig daran erinnert: Da ist was, das sitzt nicht richtig.
Passiert nicht nur bei Klamotten.
Sondern auch, wenn’s ans Eingemachte geht.
Ein Gespräch, das längst fällig wäre.
Ein Gefühl, das Du verdrängst, weil grad keine Zeit dafür ist.
Ein Konflikt, den Du schluckst, überspielst – obwohl er in Dir weiterarbeitet.
Ein Thema, das Du so lange unter den Teppich kehrst,
bis Du irgendwann drüber stolperst. 🧹🚪
Nicht weltbewegend vielleicht.
Aber eben auch nicht okay.
Nicht frei. Nicht ehrlich.
Und mit jedem Tag, an dem Du nichts machst, wird’s mehr.
Es staut sich.
Wird zur inneren Unruhe.
Zur Gereiztheit, die Du gar nicht richtig zuordnen kannst.
Zur Müdigkeit, die nicht vom Schlafmangel kommt,
sondern davon, dass sich zu viel angestaut hat. 😴
Klar – nicht alles lässt sich einfach mal eben „geradeziehen“.
Manches braucht Zeit. Mut. Einen richtigen Moment.
Aber manches halt auch nicht.
Manches ist – wie der Ärmel – mit einem Griff geregelt.
Und dann denkst Du: „Warum hab ich das nicht gleich gemacht?“ 🤔
Vielleicht ist genau das der erste Schritt:
Hinspüren.
Ernstnehmen.
Und nicht denken „Ach, wird schon.“, sondern: „Ich darf das ändern.“ 💡
📖 Sprüche 4, 23: „Mehr als alles andere behüte Dein Herz, denn aus ihm quillt das Leben.“
Gott lädt Dich ein, Dein Herz nicht zu übergehen.
Nicht zu verdrängen, was drückt.
Sondern aufzupassen. Hinzuschauen.
Damit sich da nichts vertüttelt, verknotet, aufstaut.
Wenn der Ärmel nicht sitzt – wirklich oder im übertragenen Sinn –
dann darfst Du das richten.
Nicht für alle sichtbar. Aber spürbar für Dich.
Kostet manchmal nur ein paar Sekunden.
Aber fühlt sich … komplett anders an.
Oh happy Day! Bis morgen!
Deine Mandy
15. Mai 2025 @ 5:40
Ist dazu ein Bild? Ich sehe es nirgens.
15. Mai 2025 @ 11:39
Schau mal, es müsste jetzt zu sehen sein. War ein falsches Format.
15. Mai 2025 @ 5:56
Danke, dein Textvhat mich heute sehr berührt und mir gezeigt, dass mein Weg gerade richtig ist, auch wenn es schmerzhaft werden kann. ❤️
16. Mai 2025 @ 1:32
Danke Dir, Karo – das freut mich sehr!
Manchmal tut der Weg weh … und trotzdem kann er gut sein. Ich wünsch Dir Kraft und Zuversicht für alles, was kommt.
15. Mai 2025 @ 11:53
Hallo,ihr Lieben, hallo Mandy.
Meine aktuelle Lebebssituation ist wie der nervige Ärmel.Krankheit, Desolaten Wohnsituation, und Einsamkeit. Meine Kräfte lassen nach, daher ist das Seelenfutter genau DAS RICHTIGE für mich.Zu wissen, ich bin nicht allein mit Problemen , oder ich kann mich mit anderen freuen .Seit es Seelenfutter für mich gibt, sind manche Dinge leichter zu händeln. ❤️ 🫶 gerzlichen Dank.
16. Mai 2025 @ 1:33
Liebe Melanie,
danke für Deine offenen Worte – und dass Du ein Stück von Deinem Weg mit uns teilst.
Es berührt mich sehr, dass das SeelenFutter Dich in dieser schweren Zeit ein kleines bisschen stärken kann. Du bist nicht allein – auch wenn sich vieles gerade so anfühlt. Ich wünsch Dir von Herzen neue Kraft für jeden neuen Tag und dass es heller wird – Schritt für Schritt.
Alles Liebe
Mandy